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Egal, ob ihr regelmäßig trainiert oder einfach nur eure Beweglichkeit verbessern möchtet – Stretching ist eine einfache und effektive Möglichkeit, dem Körper etwas Gutes zu tun.

Aktives Dehnen kann an einem Sport-Ruhetag eine sanfte Alternative zur kompletten Pause sein, um die Regeneration zu unterstützen und gleichzeitig die Beweglichkeit zu steigern.

Warum Stretching als aktive Erholung sinnvoll ist:

Es trägt nicht nur dazu bei, Muskelverspannungen zu lösen, sondern regt auch die Durchblutung an und beugt langfristig Verletzungen vor.

Es stärkt die Muskulatur und reduziert Muskelsteifheit – somit ideal nach intensiven Trainingseinheiten.

Es verbessert Beweglichkeit und Haltung – besonders wertvoll für alle, die viel Zeit im Sitzen verbringen.

Es wirkt entspannend, kann Stress abbauen und zu einem besseren Körpergefühl beitragen.

 

Wir haben für euch fünf effektive Stretching-Übungen zusammengestellt.

Shoulder Stretch (Schulterdehnung)

Streckt einen Arm gerade nach vorn und zieht ihn mit dem anderen angewinkelten Arm sanft zur gegenüberliegenden Schulter.

Anschließend bringt ihr denselben Arm hinter den Kopf und drückt ihn mit der anderen Hand leicht am Ellbogen nach unten. Dann Seite wechseln.

Shoulder Stretch

Squat to Straddle (Kniebeuge mit Armstrecken)

Beginnt im hüftbreiten Stand und beugt euch mit gestreckten Armen nach vorn.

Geht dann in eine tiefe Hocke (Squat), während ihr die Arme kontrolliert nach oben streckt. Der Blick bleibt nach vorn gerichtet.

Squat to Straddle
Squat to Straddle

The Ultimate Stretch (Ganzkörper-Dehnung im Ausfallschritt)

Macht einen großen Ausfallschritt nach vorn und stützt die Hände auf dem Boden ab. Öffnet nun den Oberkörper seitlich, indem ihr einen Arm nach oben streckt.

Optional: Wer besonders beweglich ist, kann sich auf den Unterarmen abstützen.

Danach Seitenwechsel.

The Ultimate Stretch

Figure Four (Rückenlage mit Gesäßdehnung)

Legt euch auf den Rücken und platziert das rechte Sprunggelenk auf den linken Oberschenkel, knapp oberhalb des Knies.

Umfasst das linke Bein mit beiden Händen und zieht es sanft Richtung Brust.

Anschließend die Seite wechseln.

Figure Four

Scorpion (Wirbelsäulenrotation in Bauchlage)

Legt euch auf den Bauch und streckt den rechten Arm seitlich aus, die Handfläche zeigt nach unten.

Hebt nun das linke Bein an und führt es über das rechte Bein hinweg Richtung rechte Hand – so weit, wie es angenehm ist. Dann wechselt ihr die Seite.

Scorpion

Plant für jede Übung etwa 2-3 Minuten ein, insgesamt also rund 10-15 Minuten.

Nehmt euch Zeit, bewegt euch bewusst und ohne Hektik.

Unser Tipp: Unterstützt eure Session mit ruhiger Atem- oder Meditationsmusik, um leichter in einen entspannten Rhythmus zu finden.

 

Macht es euch zur Gewohnheit, sanfte Bewegungen in euren Alltag zu integrieren – euer Körper wird es euch danken!